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 INGENIEURSWITZE


Ingenieure begreifen - 1. Akt
Ingenieure begreifen - 2. Akt
Ingenieure begreifen - 3. Akt
Ingenieure begreifen - 4. Akt
Ingenieure begreifen - 5. Akt
Ingenieure begreifen - 6. Akt
Ingenieure begreifen - 7. Akt
Ingenieure begreifen - 8. Akt
Huhnkatapult
Das Boyle-Mariotte-Gesetz
Über Kaufleute und Ingenieure


 Rund um die EDV


EDV: das ultimative Formular
Tagebuch eines EDV-Admins


 Management & Arbeitswelt


Erfolg mit Tomaten
Es war einmal ein Investmentbanker
Bürogedicht
Büroschlaf


 sonstige Witze


Ewige Jugend? Das Gehemnis des Lebens

 INGENIEURSWITZE


nach oben Ingenieure begreifen - 1. Akt

Zwei Ingenieurstudenten schlendern über den Campus.
Da sagt der Eine: "Wo hast du das tolle Fahrrad her?"
Darauf der Andere: "Als ich gestern ganz in Gedanken versunken spazieren ging, fuhr ein hübsches Mädchen mit diesem Fahrrad. Als sie mich sah, warf sie das Rad zur Seite, riss sich die Kleider vom Leib und schrie: 'Nimm dir, was du willst!'."
Der erste Student nickte zustimmend: "Gute Wahl, die Kleider hätten vermutlich nicht gepasst!"


nach oben Ingenieure begreifen - 2. Akt

Der Optimist: "Das Glas ist halb voll."
Der Pessimist: "Das Glas ist halb leer."
Der Ingenieur: "Das Glas ist doppelt so groß, wie es sein müsste."


nach oben Ingenieure begreifen - 3. Akt

Ein Pfarrer, ein Arzt und ein Ingenieur sind auf dem Golfplatz. Vor ihnen war eine besonders langsame Gruppe von Golfern und es ging überhaupt nicht voran.
Der Ingenieur sagte ziemlich sauer: "Was ist mit denen los? Wir müssen hier seit 15 Minuten warten!"
Der Arzt zustimmend: "Ich weiß auch nicht, aber ich habe noch nie so ein Unvermögen gesehen." Der Pfarrer sagte: "Hey, da kommt der Platzwart. Lasst uns ihn fragen."

"Hi Georg, was ist eigentlich mit dieser Gruppe da vor uns? Die sind ziemlich langsam, oder?"
Der Platzwart antwortete: "Das ist die Gruppe der blinden Feuerwehrmänner ... Sie haben ihr Augenlicht letztes Jahr verloren, als sie den Brand im Clubhaus löschten. Wir lassen sie immer kostenlos spielen."

Die drei wurden ganz still.

Dann sagte der Pfarrer: "Das ist traurig. Ich glaube, ich werde heute Abend ein Gebet für sie sprechen."
Der Arzt: "Und ich werde mich mal mit meinem Kumpel in Verbindung setzen. Er ist Augenarzt. Vielleicht kann er irgendwas machen."
Der Ingenieur: "Warum spielen die Jungs nicht nachts?"


nach oben Ingenieure begreifen - 4. Akt

Es war einmal ein Ingenieur, der ein besonderes Händchen dafür hatte, mechanische Sachen zu reparieren. Nachdem er 30 Jahre lang treu in seiner Firma gearbeitet hatte, ging er glücklich in Pension.
Einige Jahre später kontaktierte ihn seine Firma, die ein offensichtlich unlösbares Problem mit einer millionenteuren Maschine hatte. Sie hätten alles versucht und jeder hatte es versucht, aber nichts brachte Erfolg.
In ihrer Verzweiflung wandten sie sich an den pensionierten Ingenieur, derschon so viele Probleme gelöst hatte. Dieser nahm die Herausforderung widerstrebend an.

Er brauchte einen Tag, um die riesige Maschine kennen zu lernen. Am Ende des Tages machte er ein kleines X mit Kreide an die Maschine und sagte: "Hier ist das Problem."
Der Teil wurde ersetzt und die Maschine funktionierte perfekt.
Die Firma erhielt eine Rechnung über 25 000 Euro von dem Ingenieur für seine Arbeit. Sie forderten eine genaue Aufschlüsselung seiner Rechnung.

Der Ingenieur antwortete kurz: "Eine Kennzeichnung mit Kreide: 1 Euro.

Er wurde voll bezahlt und lebt weiterhin friedlich in Pension.
(Basiert auf wahrer Begebenheit)


nach oben Ingenieure begreifen - 5. Akt

Was ist der Unterschied zwischen einem Maschinenbauingenieur und einem Bauingenieur?

Maschinenbauingenieure bauen Waffen.
Bauingenieure bauen Ziele.


nach oben Ingenieure begreifen - 6. Akt

Drei Ingenieurstudenten stehen zusammen und diskutieren die möglichen Entwickler des menschlichen Körpers.
Der Eine sagt: "Das war ein Maschinenbauer. Schaut euch nur mal all die komplizierten Gelenke an!"
Darauf der Zweite: "Nein, es war ein Elektroingenieur. Das Nervensystem hat tausende elektrische Verbindungen."
Der Letzte: "In Wirklichkeit war es ein Bauingenieur. Wer sonst würde eine Abwasserleitung mitten durch ein Vergnügungszentrum leiten."


nach oben Ingenieure begreifen - 7. Akt

Normale Menschen denken, was nicht kaputt ist, wird auch nicht repariert.

Ingenieure denken, wenn es noch nicht kaputt ist, dann hat es zu wenige Möglichkeiten.


nach oben Ingenieure begreifen - 8. Akt

Ein Architekt, ein Künstler und ein Ingenieur unterhalten sich darüber, ob es besser ist, eine Frau oder eine Geliebte zu haben.

Der Architekt erzählt, dass er die Beziehung mit seiner Frau genießt, weil ihm an einer soliden und dauerhaften Beziehung gelegen ist.

Der Künstler sagt, er mag lieber eine Geliebte auf Grund der Leidenschaft und der Geheimnisse.

Der Ingenieur meint: "Ich mag beide."

"Beide?"

"Ja, wenn du eine Frau und eine Geliebte hast, meinen beide, du verbringst deine Zeit mit der anderen. So hast du Zeit, ins Labor zu gehen und dort zu arbeiten."


nach oben Huhnkatapult




nach oben Das Boyle-Mariotte-Gesetz

Das folgende war wirklich eine Frage, die an einer Physikprüfung, an der Universität von Kopenhagen, gestellt wurde:

"Beschreiben Sie, wie man die Höhe eines Wolkenkratzers mit einem Barometer feststellt."

Ein Kursteilnehmer antwortete: Sie binden ein langes Stück Schnur an den Ansatz des Barometers, senken dann das Barometer vom Dach des Wolkenkratzers zum Boden. Die Länge der Schnur plus die Länge des Barometers entspricht der Höhe des Gebäudes.

Diese in hohem Grade originelle Antwort entrüstete den Prüfer dermaßsen, daß der Kursteilnehmer sofort entlassen wurde. Er appellierte an seine Grundrechte, mit der Begründung dass seine Antwort unbestreitbar korrekt war, und die Universität ernannte einen unabhängigen Schieds- richter, um den Fall zu entscheiden. Der Schiedsrichter urteilte, dass die Antwort in der Tat korrekt war, aber kein wahrnehmbares Wissen von Physik zeige. Um das Problem zu lösen, wurde entschieden den Kursteil- nehmer nochmals herein zu bitten und ihm sechs Minuten zuzugestehen, in denen er eine mündliche Antwort geben konnte, die mindestens eine mini- male Vertrautheit mit den Grundprinzipien von Physik zeigte.

Für fünf Minuten saß der Kursteilnehmer still, den Kopf nach vorne, in Gedanken versunken. Der Schiedsrichter erinnerte ihn, dass die Zeit lief, worauf der Kursteilnehmer antwortete, dass er einige extrem relevante Antworten hatte, aber sich nicht entscheiden könnte, welche er verwenden sollte. Als ihm geraten wurde, sich zu beeilen, antwortete er wie folgt:

"Erstens könnten Sie das Barometer bis zum Dach des Wolkenkratzers nehmen, es über den Rand fallen lassen und die Zeit messen die es braucht, um den Boden zu erreichen. Die Höhe des Gebäudes kann mit der Formel H=0.5g xt im Quadrat berechnet werden. Der Barometer wäre allerdings dahin!

Oder, falls die Sonne scheint, könnten Sie die Höhe des Barometers messen, es hochstellen und die Länge seines Schattens messen. Dann messen Sie die Länge des Schattens des Wolkenkratzers, anschliessend ist es eine einfache Sache, anhand der proportionalen Arithmetik die Höhe des Wolkenkratzers zu berechnen.

Wenn Sie aber in einem hohem Grade wissenschaftlich sein wollten, könnten Sie ein kurzes Stück Schnur an das Barometer binden und es schwingen lassen wie ein Pendel, zuerst auf dem Boden und dann auf dem Dach des Wolkenkratzers. Die Höhe entspricht der Abweichung der gravitationalen Wiederherstellungskraft T=2 pi im Quadrat (l/g).

Oder, wenn der Wolkenkratzer eine äußere Nottreppe besitzt, würde es am einfachsten gehen da hinauf zu steigen, die Höhe des Wolkenkratzers in Barometerlängen abzuhaken und oben zusammenzählen.

Wenn Sie aber bloß eine langweilige und orthodoxe Lösung wünschen, dann können Sie selbstverständlich den Barometer benutzen, um den Luftdruck auf dem Dach des Wolkenkratzers und auf dem Grund zu messen und den Unterschied bezüglich der Millibare umzuwandeln, um die Höhe des Gebäudes zu berechnen.

Aber, da wir ständig aufgefordert werden die Unabhängigkeit des Verstandes zu üben und wissenschaftliche Methoden anzuwenden, würde es ohne Zweifel viel einfacher sein, an der Tür des Hausmeisters zu klopfen und ihm zu sagen:
"Wenn Sie einen netten neuen Barometer möchten, gebe ich Ihnen dieses hier, vorausgesetzt Sie sagen mir die Höhe dieses Wolkenkratzers."

Der Kursteilnehmer war Niels Bohr, der erste Däne der überhaupt den Nobelpreis für Physik gewann.


nach oben Über Kaufleute und Ingenieure

Eine Gruppe von Ingenieuren und eine Gruppe von Kaufleuten fahren mit dem Zug zu einer Tagung. Jeder Kaufmann besitzt eine Fahrkarte. Die ganze Gruppe der Ingenieure hat aber nur eine einzige Karte gelöst. Die Kaufleute schütteln darüber nur den Kopf und freuen sich insgeheim darauf, daß die arroganten Ingenieure eins auf die Mütze bekommen.

Plötzlich ruft einer der Ingenieure: "Der Schaffner kommt!" Daraufhin springen alle Ingenieure auf und zwängen sich in eine Toilette. Der Schaffner kontrolliert die Kaufleute. Als er sieht, dass das WC besetzt ist, klopft er an die Tür: "Die Fahrkarte bitte!" Einer der Ingenieure schiebt die Fahrkarte unter der Tür durch, der Schaffner zieht zufrieden ab.

Auf der Rückfahrt beschließen die Kaufleute, den selben Trick anzuwenden. Sie kaufen nur eine Karte für die ganze Gruppe und sind sehr verwundert, als sie merken, daß die Ingenieure diesmal überhaupt keine Fahrkarte haben. Nach einiger Zeit ruft wieder einer der Ingenieure: "Der Schaffner kommt!" Sofort stürzen die Kaufleute in eine der Toiletten und schließen sich ein.

Die Ingenieure machen sich etwas gemächlicher auf den Weg zum anderen WC. Bevor der letzte Ingenieur die Toilette betritt, klopft er bei den Kaufleuten an: "Die Fahrkarte bitte!"

Und die Moral von der Geschichte?

Kaufleute wenden zwar gern die Methoden der Ingenieure an.

Aber sie verstehen sie nicht wirklich!




 Rund um die EDV


nach oben Das Formular, auf das jede EDV-Abteilung gewartet hat

Zum Laden als pdf-Datei oder gleich zum Online-Ausfüllen als MS-Word-Dokument (v97)


nach oben Aus dem Tagebuch eines EDV-Admins...


Glaubt mir, Admin sein ist Scheiße!
Ich arbeite als EDV-Support in einer großen Firma. Einige hier stehen mit Computern leider auf Kriegsfuß. Die stärkste Story war, als wir zu einem Kollegen gerufen wurden, der meinte, daß er nichts auf Diskette speichern könnte.
Ich ging also zu ihm, steckte eine Diskette ins Laufwerk und speicherte eine Testdatei. Absolut problemlos, alles funktionierte.
Er: "Ach so, in diesen Schlitz muß man die Diskette stecken!"
Ich verstand nicht ganz und fragte ihn, wo er denn die Disketten immer reinsteckte. Wortlos zeigte er auf einen Spalt ZWISCHEN CD-Rom & Diskettenlaufwerk (die unsauber eingebaut waren). Als ich den Computer aufschraubte fand ich im Inneren 12 Disketten!!!


+++ Platzverschwendung

Nachdem ich für EDV-Support in unserer Firma zuständig bin, laufen auch sämtliche Bestellungen der Mitarbeiter bei mir ein. Eine unserer Sekretärinnen bekam einen CD-Brenner, um Backups der wichtigsten Daten machen zu können. Im ersten Monat bestellte sie eine Spindel mit 100 CD-Rohlingen. "Soll sein, hat sie wenigstens lange genug Vorrat", dachte ich noch bei mir. Im Monat darauf kam die nächste Bestellung für 100 Rohlinge!! Ich denk mir noch "na gut, ham sie halt sämtliche Programme & Daten mal gesichert, was wohl schon lang überfällig war". Als im Monat darauf WIEDER eine Bestellung über 100 Rohlinge reinkam fragte ich mal nach, was sie denn eigentlich mit so vielen CDs mache ....
Es stellte sich heraus, dass sie für JEDE EINZELNE Datei EINE GANZE CD verbrauchte!!!! Ihr hättet den CD-Schrank sehen sollen!! 200 CDs mit Titeln wie Brief an Ministerium.doc !!!! Und das Gesicht von Ihr, als ich den Inhalt ihrer 200 CDs auf eine EINZIGE CD brannte, werd ich wohl meinen Lebtag nicht vergessen ....


+++ Wackelkontakt

Geschichte aus meiner Zeit bei einer Reparaturabteilung:
Kunde bringt Monitor vorbei, meint er hätte einen Wackelkontakt. Wenn er fest auf die Seite schlagen würde, funktioniere er wieder. Wir testen das Teil durch, nichts zu finden. Kunde besteht darauf, dass der Monitor immer wieder ausfällt. Um sicher zu gehen, daß es nicht vielleicht an einem schlecht angeschlossenen Kabel liegt, bauen wir ihn selber im Büro des Kunden auf und schließen ihn an seinen PC an. Hochgefahren, alles startet, Monitor funktioniert.
Während wir kurz mit dem Kunden reden, schaltet sich der Bildschirmschoner ein. "Sehen Sie! schon wieder!" meint der Kunde triumphierend und haut so fest gegen den Monitor, dass der ganze Tisch (und die Maus) wackeln ...


+++ Bewerbung

Als Personalchef einer größeren Agentur kommen täglich einige Bewerbungen in meinen Posteingang. Ein Typ schickte mir seinen Lebenslauf inklusive Foto im .bmp Format. Und das in einer Größe, dass es als Plakat durchgegangen wäre!! Die Mail hatte insgesamt 34 MB!!! Und nicht nur das, nachdem es natürlich etwas länger dauert, 34 MB zu versenden, hat er ungefähr 10 mal auf "Senden" geklickt, weil sich nichts getan hat. Es dauerte 5 Stunden bis ich die über 300 MB heruntergeladen hatte, die meine Inbox blockierten!! Und wie fängt das Bewerbungsschreiben dann an, nachdem ich es endlich zu Gesicht bekam?
"Aufgrund jahrelanger und intensiver Erfahrung mit dem Internet bewerbe ich mich ...."


+++ Ordnungsliebe

Das schlimmste, was einem computermäßig passieren kann, ist, dass man seine Eltern einschulen muß! So geschehen bei mir. Ich verbrachte also einen sonnigen Sonntag nachmittag damit, meinem Vater die Grundbegriffe moderner Technik einzutrichtern ("ja, der Power-Knopf ist zum Einschalten da"). Spät abends dachte ich, ich hätte ihn soweit, dass er normale Sachen wie Programm starten, Dateien kopieren, umbennenen und so was intus hätte. Am nächsten Tag kam natürlich der Hilferuf "NICHTS GEHT MEHR!". Ich eile nach der Arbeit ins Elternhaus und sehe mir das Teil mal an.
Tatsächlich, bootet nicht, findet kein Betriebssystem usw. Nachdem ich irgendwie über Startdisketten einen Blick auf die Festplatte werfen konnte, wurde mir einiges klar. Mein Vater hatte aus Gründen der Übersichtlicheit Verzeichnisse mit den Namen A - Z angelegt und ALLE Dateien entsprechend ihrem Anfangsbuchstaben verschoben!


+++ Tragen sie mich ins Internet ein

Einige Monate habe ich bei einer Internetagentur in einer etwas kleineren Stadt gearbeitet. Eines Tages läutete das Telefon, meine Kollegin (K) nimmt den Anruf entgegen, ich hab das Gespräch über Lautsprecher mitgehört:
K : "Guten Tag. Internet Agentur XY, wie kann ich Ihnen helfen ?"
Anrufer (A): "Guten Tag, ich bin von der Firma bla . Wir würden uns gerne ins Internet eintragen lassen."
Kollegin ist leicht verwirrt.
K : "Ah, ja, wie genau. Wollen Sie, dass wir Ihnen eine Homepage erstellen?
Oder haben Sie schon eine Homepage, die wir für Sie in den Suchmaschinen eintragen sollen ?"
A : "Ähm, was sind denn Suchmaschinen ?"
K : "Nun, das sind Internetseiten, wo man Begriffe eingibt und passende Internetseiten als Ergebnis bekommt."
A : "Ah ja. Das ist es, was wir wollen."
K : "Machen wir gerne. Da bräuchte ich die Adresse Ihrer Homepage."
A : "Was ist eine Homepage ?"
K (leicht genervt) : "Ihr Internetauftritt. Die Webseite, die Sie in die Suchmaschinen eingetragen haben wollen."
A : "So was haben wir nicht."
Kurze Pause. K umfaßt ihre Kaffeetasse etwas fester.
K : "Dann sollen wir doch eine für Sie erstellen ?"
A: "Nein, wir wollen nur gefunden werden."
Knacks. Der Bleistift von K wurde gerade in der Mitte zerbrochen.
K : "Wie können wir Ihre Homepage in Suchmaschinen eintragen, wenn Sie keine haben und keine wollen?"
A : "Wir haben ja Telefon & Fax !"
K : "Wir sollen ihr Telefon & Fax in Suchmaschinen eintragen ?"
A : "Ja, damit die Leute uns finden."
Längere Pause.
K : "Haben Sie Erfahrung mit dem Internet ?"
A : "Nein. Aber wir wollten zusätzlich zur Eintragung auch gleich die neuste Ausgabe vom Internet bestellen !"
Die Reaktion der Kollegin, die darauf folgte, ist normalerweise eher in der psychiatrischen Fachliteratur zu finden. Es stellte sich nämlich heraus, dass der Kunde das Internet für so etwas wie die Gelben Seiten hielt, in denen man ja drin sein müsse. Also sah er im Telefonbuch unter Internet nach (wir waren die einzig eingetragene Internet-Agentur in der Stadt), um auch dabei zu sein.


+++ Punkt 13:40 Uhr

Ein System-Administrator erhält von einer Firma die Beschwerde, dass ihr Netzwerk öfters zusammenbricht. Und zwar immer Freitags zwischen 13.40 und 14.00. Jede Woche das gleiche, man kann die Uhr danach stellen. Der Admin macht sich auf die Socken, checkt alle Rechner und den Server. Das Netz ist tiptop eingerichtet, alles läuft. Er kann nichts erkennen. Also beschließt er, sich am Freitag in den Serverraum zu begeben, vor den Server zu setzen und auf 13.40 zu warten. Punkt 13.40 geht die Tür auf, herein kommt die Putzfrau, zieht den Stecker vom Server, steckt ihren Staubsauger ein und saugt den Teppich.



 Management & Arbeitswelt


nach oben Erfolg mit Tomaten

Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei IBM.

Der Personalleiter lässt sie ein Test machen (den Boden reinigen), darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit "Sie sind bei IBM eingestellt. Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen". Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine E-Mail hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht angestellt werden kann.

Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10$ Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen.

Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital. Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160$.
Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital.

In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrparkt für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA.
Sie beschließt an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan.
Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt.

Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt:
"Kurios - Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!"

Die Frau überlegt und sagt: "Ich wäre Putzfrau bei IBM".


Lehre Nr. 1: Das Internet rettet nicht Dein Leben.
Lehre Nr. 2: Wenn Du bei IBM arbeiten willst, brauchst Du eine E-Mail_Adresse.
Lehre Nr. 3: Wenn Du diese Geschichte per E-Mail erhalten hast, sind die Chancen Putzfrau zu werden größer als die Millardär zu werden.

Na dann, frohes Schaffen!

P.S. Bin auf dem Markt, Tomaten kaufen und ab jetzt per E-Mail nicht mehr zu erreichen.


nach oben Investmentbanker

Ein Investmentbanker stand in einem kleinen mexikanischen Fischerdorf am Pier und beobachtete, wie ein kleines Fischerboot mit einem Fischer an Bord anlegte. Er hatte einige riesige Thunfische geladen. Der Banker gratulierte dem Mexikaner zu seinem prächtigen Fang und fragte, wie lange er dazu gebraucht hätte.
Der Mexikaner antwortete: "Ein paar Stunden nur. Nicht lange."
Daraufhin fragte der Banker, warum er denn nicht länger auf See geblieben sei, um noch mehr Fische zu fangen. Der Mexikaner sagte, die Fische reichen ihm, um seine Familie die nächsten Tage zu versorgen.
Der Banker wiederum fragte: "Aber was tun sie denn mit dem Rest des Tages?"
Der mexikanische Fischer erklärte: "Ich schlafe morgens aus, gehe ein Bißchen fischen, spiele mit meinen Kindern, mache mit meiner Frau Maria nach dem Mittagessen eine Siesta, gehe im Dorf spazieren, trinke dort ein Gläschen Wein und spiele Gitarre mit meinen Freunden. Wie sie sehen, ich habe ein ausgefülltes Leben."
Der Banker erklärte: "Ich bin ein Harvard-Absolvent und könnte ihnen ein bisschen helfen. Sie sollten mehr Zeit mit Fischen verbringen und von dem Erlös ein größeres Boot kaufen. Mit dem Erlös hiervon wiederum könnten sie mehrere Boote kaufen, bis Sie eine ganze Flotte haben.
Statt den Fang an einen Händler zu verkaufen, könnten Sie direkt an eine Fischfabrik verkaufen und schließlich eine eigene Fischverarbeitungsfabrik eröffnen. Sie könnten Produktion, Verarbeitung und Vertrieb selbst kontrollieren. Sie könnten dann dieses kleine Fischerdorf verlassen und nach Mexiko City oder Los Angeles und vielleicht sogar New York City umziehen, von wo aus Sie dann ihr florierendes Unternehmen leiten."
Der Mexikaner fragte: "Und wie lange wird dies alles dauern?"
Der Banker antwortete: "So etwa 15 bis 20 Jahre."
Der Mexikaner fragte: "Und was dann?"
Der Banker lachte und sagte: "Dann kommt das Beste. Wenn die Zeit reif ist, könnten sie mit ihrem Unternehmen an die Börse gehen; ihre Unternehmensteile verkaufen und sehr reich werden. Sie könnten Millionen verdienen."
Der Mexikaner fragte: "Millionen. Und dann?"
Der Banker: "Dann könnten Sie aufhören zu arbeiten. Sie könnten in ein kleines Fischerdorf an der Küste ziehen, morgens lange ausschlafen, ein bisschen fischen gehen, mit ihren Kindern spielen, eine Siesta mit ihrer Frau machen, in das Dorf spazieren, am Abend ein Gläschen Wein genießen und mit ihren Freunden Gitarre spielen."


nach oben Reim dich oder ich schlag dich

BÜROGEDICHT

Ach, wie bin ich ja so froh,
Sitz schon wieder im Büro.
Draußen strahlt der Sonnenschein,
ich schalt den Computer ein.
Mein Arbeitssinn hinweg sich hebt -
Mein Hintern fest am Sessel klebt.
Um mich richtig aufzubauen,
Tu ich erstmal E-Mail schauen.
Gott sei Dank kommt dann die Pause -
keine Brötchen mit...ich klau'se,
damit ich besser werken kann -
dann fang zu arbeiten, ich an.
Tipp, Tipp, Tipp in einer Tour,
hau ich in die Tastatur.
Mein Kopf wird plötzlich übelst schwer,
meine Fresse, ich kann nicht mehr.
Langsam dann, in stiller Ruh`
Fallen mir die Augen zu -
Während sich mein Kopf verrenkt,
und langsam auf den Schreibtisch senkt.
Gern würd' ich noch länger ruh'n,
doch gibt es noch mehr zu tun.
Ach, so schön hab ich geträumt,
und hoff, ich hab nicht viel versäumt.
Der Feierabend kommt im Nu,
Schnell schließ ich meinen Schreibtisch zu.
Das Aufräumen hat mich kraß geschafft,
ich stehe auf, mit letzter Kraft -
noch müde von der dritten Pause -
schlepp ich mich so grad nach Hause.


nach oben Büroschlaf

Zum Laden als MS-PowerPoint-Dokument (v97)



 sonstige Witze


nach oben Ewige Jugend?

Eine Frau geht spazieren und sieht einen verschrumpelten, faltigen, kleinen Mann, der glücklich in seinem Schaukelstuhl auf der Veranda sitzt.
"Entschuldigen Sie," spricht sie den Mann an, "aber Sie sehen so glücklich aus. Was ist das Geheimnis Ihres Lebens?"
Der Mann antwortet: "Jeden Tag drei bis vier Packungen Zigaretten, jeden Tag mindestens eine Flasche Whisky, keinen Sport und jede Menge Frauen... und das mein ganzes Leben lang!"
"Unglaublich!" staunt die Frau, "und darf ich fragen, wie alt Sie jetzt sind?"

"Sechsundzwanzig....."


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